Melatonin 3 mg
Melatonin - das Schlafhormon
Das Hormon Melatonin steuert unsere Tag-Nacht Rhythmus. Es wird vornehmlich in der Zirbeldrüse aus Serotonin vom menschlichen Organismus produziert. Abhängig ist die Produktion vom Lichteinfluss. Helles Licht hemmt die Eigenproduktion, Dunkelheit fördert sie. Deshalb passt sich die Bildung des Hormons auch dem jahreszeitlichen Wechsel an. Der Melatoninspiegel im Blut kann schwanken, im Alter, durch Schichtarbeit oder andere Störungen kann die Konzentration sinken. Bei Schlafstörungen und Jetlag bietet sich eine zusätzliche Einnahme an.
Die Wirkung von Melatonin auf den Schlaf und den Körper allgemein
Das Hormon steuert die sogenannten circadian-rhythmischen Vorgänge im menschlichen Organismus und ist damit unser Zeitgeber. Melatonin leitet eine ganz spezielle Tiefschlafphase ein - man spricht vom melatonininduzierten Tiefschlaf - in der die Ausschüttung des Wachstumshormons Somatropin stimuliert wird. Chronische Störungen in der Melatoninproduktion können zu Wachstumsstörungen in entsprechenden Wachstumsphasen des Lebens führen bis hin zu einem vorzeitigen Stopp des Wachstums. Melatonin ist auch ein potentes Antioxidans. Antioxidantien neutralisieren aggressive, bindungswillige Sauerstoffmoleküle, die zellschädigend wirken. Ferner hat das Hormon eine antigonadotrope Wirkung - es verkleinert die Geschlechtsdrüsen. Es regelt zahlreiche weitere Prozesse im menschlichen Organismus. Jede Verringerung oder Erhöhung des Melatoninspiegels kann daher auf verschiedenste Prozesse einwirken. Verschiedene Krankheiten, die auch häufig mit Schlafmangel einhergehen, sprechen auf die Zuführung von zusätzlichem Melatonin an.
Der biochemische Hintergrund von Melatonin
Das Schlafhormon wird aus dem Neurotransmitter Serotonin gebildet. Für dessen Bildung wiederum ist das Vorhandensein der Aminosäure Tryptophan notwendig. Serotonin ist in verschiedenen Lebensmitteln wie Bananen und Schokolade enthalten. Walnüsse sind besonders reich an diesem Botenstoff. Serotonin wirkt sehr intensiv auf die Stimmungsanlage des Menschen an. Insoweit ist Melatonin eng mit diesem Neurotransmitter verbunden. Auch Tryptophan wirkt auf die Stimmung des Menschen ein. Depressionen entstehen vielfach durch einen Mangel an Serotonin als auch Tryptophan. Im Übrigen kommt Serotonin ebenfalls eine regulierende Wirkung auf den Schlaf-Wach-Rhtyhmus zu. Es wirkt speziell auf den Wachzustand ein.
Welche therapeutischen Wirkungen hat Melatonin?
Wissenschaftliche Studien vor allem in den USA haben verschiedene therapeutische Einsatzmöglichkeiten für das Hormonaufgezeigt, das in den letzten Jahren eines der wichtigen Themen für die Gesundheit war und noch immer heftig diskutiert wird. Viele wissenschaftliche Artikel haben sich seither mit Melatonin beschäftigt. In einer hohen Dosierung wird es als Medikament eingesetzt, in niedrigen Dosen ist es als diätisches Lebensmittel rezeptfrei mit einer Dosierung bis 5 mg in Deutschland erhältlich - ausgelobt ausschließlich zur Beeinflussung von Schlaf und Jetlag.
Primär kann die Einnahme von Tabletten mit Melatonin positiv auf Schlafstörungen einwirken, wie sie zum Beispiel bei Jetlag entstehen. Viele Menschen profitieren von dem Hormon und beeinflussen ihren Schlaf in ihrem Sinne. Das Hormon wirkt besonders auf sogenannte primäre Schlafstörungen ein. Die meisten Schlafstörungen, die durch eine spezifische Erkrankung oder Medikamente verursacht werden, sprechen regelmäßig auf eine Behandlung mit dem Hormon nicht an.
Neben der Verbesserung der Schlafqualität ist Melatonin dafür bekannt, dass es den Alterungsprozess verlangsamt. Auch eine Linderung der Symptome, die bei Winterdepression auftreten wird für das Schlafhormon beschrieben.
Es soll weiterhin den Augendruck senken.
Bei der Parkinsonkrankheit ist vielfach der Schlafrhythmus von Patienten gestört. Schlafstörungen sind die Folge. Dabei entfaltet der Stoff positive Effekte und soll gleichzeitig auch das Voranschreiten dieser neuralen Erkrankung verlangsamen.
In einer Studie schützte Melatonin die gesunden Zellen vor den negativen Wirkungen der Chemotherapie, in einer anderen leider auch die Krebszellen vor der Behandlung.
Es werden auch Effekte auf den Fettabbau diskutiert.
Eine schmerzlindernde Wirkung wird ebenfalls beschrieben wie auch 2015 positive Effekte bei der Initiation einer Schwangerschaft durch künstliche Befruchtung.
Mögliche Nebenwirkungen von Melatonin
Die Nebenwirkungen einer Einnahme des Schlafhormons hängen mit dem Spektrum seiner allgemeinen Aufgaben im menschlichen Organismus zusammen. Es regelt auch den Blutdruck, das Wachstum, den Augendruck und viele weitere Funktionen. Bei der Dosierung von zusätzlichem Melatonin sind potentielle Nebenwirkungen deshalb niemals auszuschließen. Wer eigentlich nur seinen Schlafrhythmus beeinflussen möchte, sollte eine mögliche Wirkung auf andere Regelungsbereiche nicht vergessen. Eine Einnahme des Hormons sollte daher niemals leichtfertig, sondern mit Blick auf mögliche Nebenwirkungen immer mit Bedacht und nach gründlicher vorhergehender Information über das Schlafhormon erfolgen. Die Einnahme von Hormonen sollte generell sehr umsichtig erfolgen, da diese Stoffe häufig den gesamten Rhythmus im Körper verändern können. Melatonin wirkt eben auch nicht nur auf den Schlaf ein.
Dosierung von Melatonin
Um das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern und den körpereigenen Rhythmus nicht schockartig zu verändern, wird eine einschleichende Dosierung bei Schlafstörungen empfohlen, die mit 1 mg der Substanz beginnt. Sie kann bis 5-6 mg pro Tag gesteigert werden. Wer seine individuelle Dosis gefunden hat, sollte die Einnahme mindestens 2 Wochen lang fortsetzen, selbst wenn sich der eigene Rhythmus der Schlafprozesse wieder eingepegelt hat.
Die Wirkung von Jetlag lässt sich abmildern oder ausschließen, indem man bereits einige Tage vor der Reise zur der neuen am Reiseort lokalen Schlafenszeit 3-6 mg des Schlafhormons einnimmt. Auf die Rückreise und den gewohnten Rhythmus zu Hause bereitet man sich in gleicher Weise vor. Viele Anwender berichten bei Fernreisen durch mehrere Zeitzonen von bestem Schlaf und gewohnter Leistungsfähigkeit.
Manche Wissenschaftler stehen für eine dauerhafte Einnahme von Melatonin zur Vorbeugung vor Alterungsprozessen ab dem 4 Lebensjahrzehnt ein. Dabei sind Dosierungen zwischen 1-6 mg pro Tag gestaffelt vom 40. bis zum 75. Lebensjahr im Gespräch. Die möglichen Nebenwirkungen einer solchen Dauereinnahme sind nicht erforscht. Wer den Stoff also vorbeugend nehmen will, sollte das unter Beobachtung eines erfahrenen Orthomolekularmediziners tun, damit der natürliche Rhythmuseinzelner Körperprozesse nicht unbemerkt gestört wird und stets Hilfe bei potentiellen Nebenwirkungen verfügbar ist.
Das Hormon Melatonin steuert unsere Tag-Nacht Rhythmus. Es wird vornehmlich in der Zirbeldrüse aus Serotonin vom menschlichen Organismus produziert. Abhängig ist die Produktion vom Lichteinfluss. Helles Licht hemmt die Eigenproduktion, Dunkelheit fördert sie. Deshalb passt sich die Bildung des Hormons auch dem jahreszeitlichen Wechsel an. Der Melatoninspiegel im Blut kann schwanken, im Alter, durch Schichtarbeit oder andere Störungen kann die Konzentration sinken. Bei Schlafstörungen und Jetlag bietet sich eine zusätzliche Einnahme an.
Die Wirkung von Melatonin auf den Schlaf und den Körper allgemein
Das Hormon steuert die sogenannten circadian-rhythmischen Vorgänge im menschlichen Organismus und ist damit unser Zeitgeber. Melatonin leitet eine ganz spezielle Tiefschlafphase ein - man spricht vom melatonininduzierten Tiefschlaf - in der die Ausschüttung des Wachstumshormons Somatropin stimuliert wird. Chronische Störungen in der Melatoninproduktion können zu Wachstumsstörungen in entsprechenden Wachstumsphasen des Lebens führen bis hin zu einem vorzeitigen Stopp des Wachstums. Melatonin ist auch ein potentes Antioxidans. Antioxidantien neutralisieren aggressive, bindungswillige Sauerstoffmoleküle, die zellschädigend wirken. Ferner hat das Hormon eine antigonadotrope Wirkung - es verkleinert die Geschlechtsdrüsen. Es regelt zahlreiche weitere Prozesse im menschlichen Organismus. Jede Verringerung oder Erhöhung des Melatoninspiegels kann daher auf verschiedenste Prozesse einwirken. Verschiedene Krankheiten, die auch häufig mit Schlafmangel einhergehen, sprechen auf die Zuführung von zusätzlichem Melatonin an.
Der biochemische Hintergrund von Melatonin
Das Schlafhormon wird aus dem Neurotransmitter Serotonin gebildet. Für dessen Bildung wiederum ist das Vorhandensein der Aminosäure Tryptophan notwendig. Serotonin ist in verschiedenen Lebensmitteln wie Bananen und Schokolade enthalten. Walnüsse sind besonders reich an diesem Botenstoff. Serotonin wirkt sehr intensiv auf die Stimmungsanlage des Menschen an. Insoweit ist Melatonin eng mit diesem Neurotransmitter verbunden. Auch Tryptophan wirkt auf die Stimmung des Menschen ein. Depressionen entstehen vielfach durch einen Mangel an Serotonin als auch Tryptophan. Im Übrigen kommt Serotonin ebenfalls eine regulierende Wirkung auf den Schlaf-Wach-Rhtyhmus zu. Es wirkt speziell auf den Wachzustand ein.
Welche therapeutischen Wirkungen hat Melatonin?
Wissenschaftliche Studien vor allem in den USA haben verschiedene therapeutische Einsatzmöglichkeiten für das Hormonaufgezeigt, das in den letzten Jahren eines der wichtigen Themen für die Gesundheit war und noch immer heftig diskutiert wird. Viele wissenschaftliche Artikel haben sich seither mit Melatonin beschäftigt. In einer hohen Dosierung wird es als Medikament eingesetzt, in niedrigen Dosen ist es als diätisches Lebensmittel rezeptfrei mit einer Dosierung bis 5 mg in Deutschland erhältlich - ausgelobt ausschließlich zur Beeinflussung von Schlaf und Jetlag.
Primär kann die Einnahme von Tabletten mit Melatonin positiv auf Schlafstörungen einwirken, wie sie zum Beispiel bei Jetlag entstehen. Viele Menschen profitieren von dem Hormon und beeinflussen ihren Schlaf in ihrem Sinne. Das Hormon wirkt besonders auf sogenannte primäre Schlafstörungen ein. Die meisten Schlafstörungen, die durch eine spezifische Erkrankung oder Medikamente verursacht werden, sprechen regelmäßig auf eine Behandlung mit dem Hormon nicht an.
Neben der Verbesserung der Schlafqualität ist Melatonin dafür bekannt, dass es den Alterungsprozess verlangsamt. Auch eine Linderung der Symptome, die bei Winterdepression auftreten wird für das Schlafhormon beschrieben.
Es soll weiterhin den Augendruck senken.
Bei der Parkinsonkrankheit ist vielfach der Schlafrhythmus von Patienten gestört. Schlafstörungen sind die Folge. Dabei entfaltet der Stoff positive Effekte und soll gleichzeitig auch das Voranschreiten dieser neuralen Erkrankung verlangsamen.
In einer Studie schützte Melatonin die gesunden Zellen vor den negativen Wirkungen der Chemotherapie, in einer anderen leider auch die Krebszellen vor der Behandlung.
Es werden auch Effekte auf den Fettabbau diskutiert.
Eine schmerzlindernde Wirkung wird ebenfalls beschrieben wie auch 2015 positive Effekte bei der Initiation einer Schwangerschaft durch künstliche Befruchtung.
Mögliche Nebenwirkungen von Melatonin
Die Nebenwirkungen einer Einnahme des Schlafhormons hängen mit dem Spektrum seiner allgemeinen Aufgaben im menschlichen Organismus zusammen. Es regelt auch den Blutdruck, das Wachstum, den Augendruck und viele weitere Funktionen. Bei der Dosierung von zusätzlichem Melatonin sind potentielle Nebenwirkungen deshalb niemals auszuschließen. Wer eigentlich nur seinen Schlafrhythmus beeinflussen möchte, sollte eine mögliche Wirkung auf andere Regelungsbereiche nicht vergessen. Eine Einnahme des Hormons sollte daher niemals leichtfertig, sondern mit Blick auf mögliche Nebenwirkungen immer mit Bedacht und nach gründlicher vorhergehender Information über das Schlafhormon erfolgen. Die Einnahme von Hormonen sollte generell sehr umsichtig erfolgen, da diese Stoffe häufig den gesamten Rhythmus im Körper verändern können. Melatonin wirkt eben auch nicht nur auf den Schlaf ein.
Dosierung von Melatonin
Um das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern und den körpereigenen Rhythmus nicht schockartig zu verändern, wird eine einschleichende Dosierung bei Schlafstörungen empfohlen, die mit 1 mg der Substanz beginnt. Sie kann bis 5-6 mg pro Tag gesteigert werden. Wer seine individuelle Dosis gefunden hat, sollte die Einnahme mindestens 2 Wochen lang fortsetzen, selbst wenn sich der eigene Rhythmus der Schlafprozesse wieder eingepegelt hat.
Die Wirkung von Jetlag lässt sich abmildern oder ausschließen, indem man bereits einige Tage vor der Reise zur der neuen am Reiseort lokalen Schlafenszeit 3-6 mg des Schlafhormons einnimmt. Auf die Rückreise und den gewohnten Rhythmus zu Hause bereitet man sich in gleicher Weise vor. Viele Anwender berichten bei Fernreisen durch mehrere Zeitzonen von bestem Schlaf und gewohnter Leistungsfähigkeit.
Manche Wissenschaftler stehen für eine dauerhafte Einnahme von Melatonin zur Vorbeugung vor Alterungsprozessen ab dem 4 Lebensjahrzehnt ein. Dabei sind Dosierungen zwischen 1-6 mg pro Tag gestaffelt vom 40. bis zum 75. Lebensjahr im Gespräch. Die möglichen Nebenwirkungen einer solchen Dauereinnahme sind nicht erforscht. Wer den Stoff also vorbeugend nehmen will, sollte das unter Beobachtung eines erfahrenen Orthomolekularmediziners tun, damit der natürliche Rhythmuseinzelner Körperprozesse nicht unbemerkt gestört wird und stets Hilfe bei potentiellen Nebenwirkungen verfügbar ist.
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